Am 2. Praios des Jahres 0 Hal wurde Laurenzio Galciano Monterey als zweitgeborener Sohn im Hause seiner Eltern Juan Pablo und Esperanza Carmen Monterey bei Tanan geboren. Seine Eltern waren sehr erfreut, ein weiteres gesundes Kind bekommen zu haben. Bei seiner Geburt schlug ein Blitz aus heiterem Himmel in einen nahestehenden Baum. Der Vater hatte einen Gutsbesitz geerbt, auf dem Ackerbau sowie eine kleine Reis- und Teeplantage betrieben wurden. Damit wuchs Laurenzio in geordneten mittelständischen Verhältnissen auf. Als Kind interessiert er sich für alles und jeden. Seine Neugier war so groß, dass er jedem Menschen Fragen über alle möglichen Sachen stellte. Damit der Wissensdurst des Sohnes befriedigt werden würde, legte der Vater eine kleine Bibliothek an, so dass Laurenzio den Umgang mit Büchern (und hier ist nicht das Einschlagen von Nägeln mit Folianten oder gar anderweitige unsachgemäße Nutzung derselben gemeint) von frühester Jugend an gewohnt war. Auch ein Hauslehrer wurde engagiert. 
Mit seinen Geschwistern, Emilio Fernando (Erstgeborener) und Juanita Maria (Nesthäkchen) kam er eigentlich immer gut aus. In Tanan war er überall ein gern gesehener Gast und auch auf dem Gut seines Vaters versuchte er, sich überall einzubringen.
Laurenzio hatte allerdings auch so seine Fehler. Er wollte überall der beste sein. Aufgrund seiner für sein Alter großen Kraft und Geschicklichkeit war ihm bald kein Junge in der Umgebung gewachsen. So begann er, seine Kräfte auch mit den älteren Jungs zu messen. Sogar hier gewann er über einige ein Überlegenheit. Als er jedoch versuchte, seinen Bruder zunächst mit Worten und später gar in körperlichen Wettbewerben zu schlagen, wurden ihm jedoch seine Grenzen aufgezeigt. Dies führte zu einer Änderung im Wesen Laurenzios. Er wurde plötzlich stiller und zurückhaltender, vor allem Emilio gegenüber. 
Als dieser eines Morgens erwachte, stellte er fest, dass seine Haare sehr stark aneinander klebten. Da hatte ihm doch jemand flüssigen Kautschuk darrübergeschüttet. Daher wurden ihm zwangsweise die Haare geschoren. Als sein Vater dies bemerkte, nahm er Laurenzio zur Seite und stellte ihn zur Rede. Als dieser nach einigem Herumdrucksen die Tat gestand, machte sich der Vater so seine Gedanken. Er hatte schon erlebt, wie aus solchen Kleinigkeiten Hass unter Brüdern entstehen konnte. Verstärkt wurden solche Konflikte meist noch durch Erbstreitereien. Also entschloss er sich, dieses Übel direkt bei der Wurzel zu packen. Der jüngere Sohn musste gehen (Der Ältere war ja der Erbe!). Er beschaffte Laurenzio eine Stelle an der Königlich-Brabaker Militärakademie, wo er zum Fähnrich der Armee ausgebildet werden sollte.
Die Ausbildungszeit gefiel Laurenzio sehr gut, bekam er doch eine Menge beigebracht. So entwickelte er sich nebenbei zu einem recht passablen Immanspieler in der Akademiemannschaft. Danach kam er dann in die Truppe. In einigen Grenzscharmützeln erhielt er seine Feuertaufe. Sehnsucht nach Tanan kam also vorerst nicht auf. In der Truppe fiel er durch seine sehr guten Schwertkenntnisse, seine Führungsfähigkeiten und seine Improvisationsgabe auf. Sein Vorgesetzter vor Ort, ein Adliger im Range eines Capitan, beschloss, den jungen Mann zu fördern. Auf diesen Entschluß wirkte sich die Tatsache, dass sich Laurenzios Schwester Juanita Maria in den schneidigen Capitan verliebte und die beiden innerhalb kürzester Zeit den Traviabund vollzogen, noch leicht verstärkend aus. So kam es, dass Laurenzio im Alter von 19 Jahren erneut die Akademie besuchte, um dort zum Offizier ausgebildet zu werden. Hier wurden ihm neben der militärtheoretischen und militärpraktischen Ausbildung auch einige Fähigkeiten im Bereich der gesellschaftlichen vermittelt. Allerdings war er aufgrund seiner gesellschaftlichen Herkunft in seiner Klasse, die weitestgehend aus Adligen bestand, nicht sehr angesehen. Dies machte er dafür mit um so mehr Fleiß wett. 
In seiner Freizeit begab er sich zu verschiedenen Gelehrten, um bei ihnen weitere Kenntnisse zu erwerben. Als er sein Diplom als Offizier erwarb, war er 21 Jahre alt und wurde erneut zu den Grenztruppen versetzt. Allerdings bekam er einen neuen Vorgesetzten, mit dem er einige Probleme hatte. Dieser war nämlich eher ein Blender als ein guter Befehlshaber, da er sich aufgrund seiner adligen Herkunft, der er im übrigen wohl auch seine Stellung zu verdanken hatte, allen anderen Offizieren seiner Einheit und vor allen Dingen den Nichtadligen darunter überlegen fühlte. Es kam öfter zu Auseinandersetzungen zwischen ihm und Laurencio. Und nach einer recht heftigen Auseinandersetzung bekam er die gefährlichsten Aufgaben überreicht – aufgrund seiner besonderen Fähigkeiten – wie der Vorgesetzte ihm stets höhnisch bestätigte. Als Laurencio auch diese Aufträge meisterte und sich nach und nach einen Ruf erarbeitete, entsandte der Vorgesetzte ihn und sein Banner auf eine unmögliche Mission. Es ging darum, eine Grenzräuberbande von cirka 3 Bannern Stärke zu beseitigen. Als Laurenzio die Befehle erhielt, wußte er, dass er und seine Leute in den sicheren Tod geschickt worden waren. Damit wollte er sich aber nicht zufrieden geben. Er ignorierte den genauen Wortlaut der Befehle, änderte sie dort, wo es nötig war und nach einem Jahr konnte er seinem Vorgesetzten Vollzug melden und das Haupt der Anführer der Bande auf den Tisch legen. Ein mitausgesandter Spitzel enthüllte allerdings, dass die Befehle nicht so ausgeführt worden waren, wie sie vorgelegen hätten. Da jedoch der Erfolg auf der Hand (bzw. auf dem Tisch des Vorgesetzten) lag, erreichte dieser nichts weiter, als dass Laurenzio auf Druck seiner Verwandten hin „ehrenvoll“ aus dem Dienst entlassen und zum Reserveoffizier ernannt wurde. Das Geld für die Ergreifung/ Auslöschung der Bande (100 Dukaten) wurde zur Hälfte einbehalten, die andere Hälfte ließ Laurenzio durch seine Schwester anlegen.
Ein wenig verbittert begab er selbst sich nun auf die Such nach Abenteuern in viele Lande. Er durchwanderte bzw. durchritt das Mittelreich, begab sich in die Elfenlande, durchstreifte das Bornland, maß sich im Kampfe mit allerhand tapferen Recken und finsteren Schurken. Auch Andergast und Nostria lernte er kennen. Nach mehreren Jahren gelangte er nach Kuslik, wo er sich ein Jahr lang Studien im Hesindetempel widmete. Seit dieser Zeit war er der Stadt im allgemeinen und dem Tempel im speziellen so sehr zugetan, dass er – soweit er es einrichten konnte – ein- oder zweimal pro Jahr wieder dorthin zurückkehrte.
Nach seiner Abenteurerzeit und seinem Aufenthalt in Kuslik berief man ihn als Ausbilder für die Fähnrichlaufbahn an der Königlich-Brabaker Akademie. Neben seinen Aufgaben als Lehrer nahm er noch eine weitere Funktion wahr. Er wurde nämlich zum Trainer der Immanmannschaft ernannt, die während seiner Abwesenheit sehr stark nachgelassen hatte, da seine Vorgänger dem Spiel sehr wenig Bedeutung zuerkannten. Bei einer seiner immer wieder stattfindenden Reisen nach Kuslik (etwa zweimal im Jahr) wurde er von drei Räubern überfallen. Nachdem er zwei davon erschlagen hatte und den dritten schwer verwundet, fragte er diesen nach dem Versteck der Bande. Selbiges suchte er kurze Zeit später auf, nur um zwischen dem erbeuteten Hab und Gut anderer Leute ein kleines Bündel zu finden. Aus jenem Bündel strahlten ihn die zwei hübschesten blauen Augen an, die man sich vorstellen kann. Sie gehörten zu einem Baby, das ihm sofort sein Herz stahl. Mit ihr zusammen machte er sich auf den Weg zum nächsten Ort, nur um dort festzustellen, dass die Eltern des Kindes vor zwei Tagen an einer Krankheit gestorben waren, nachdem sie von den Räubern um ein Lösegeld erpresst worden waren. Andere Verwandte hatte das kleine Kind nicht und so beschloss Laurenzio, das kleine Mädchen zu adoptieren. Da ein Elternteil Elf gewesen war, beschloss er, dem Kind den seinen elfischen Zweitnamen, Alién , zu lassen und ihr den Namen Juliana Alién Monterey zu geben. Die Adoption wurde im örtlichen Perainetempel bestätigt und mit den notwendigen Dokumenten amtlich gemacht. 
Kurze Zeit später, Laurenzio war wieder nach Brabak zurückgekehrt, traf eine traurige Nachricht ein. Sein älterer Bruder Emilio, der Erbe des väterlichen Gutes, war plötzlich am Blutigen Rotz erkrankt. Er läge im Sterben, schrieben die Eltern, und ob er nicht vorbeikommen und ihn besuchen könne. Laurenzio bekam Urlaub von der Akademie und begab sich nach Haus. Hier hatte sich einiges geändert, die Uferstraße war ausgebaut und befestigt worden, das kleine Städtchen Tanan gewachsen. All dies nahm er allerdings erst später wahr, denn im Moment interessierte ihn nur sein Bruder und dessen Erkrankung.
Im Hause seiner Eltern angekommen, kam er gerade noch rechtzeitig zum Bett seines Bruders. Als er diesen sah, erschrak er, denn fast nichts erinnerte mehr an den gutaussehenden, kräftigen jungen Mann, der er einst gewesen war. Einzig die Augen schienen noch die alte Stärke zu haben. Als Emilio seinen Bruder sah, lächelte er seit dem Ausbruch seiner Krankheit das erste Mal und blinzelte ihm zu, wie damals, als Laurenzio noch ein kleiner Junge gewesen war. Die beiden führten ein langes Gespräch, worin Emilio ihm die Sache mit den Haaren vergab und Laurenzio erklärte, er sei nicht mehr böse wegen der kleinen Schmach, die er damals auch verdient hätte. Den Eltern standen die Tränen in den Augen, als die beiden Männer sich die Hände reichten. In diesem Moment verstarb Emilio in den Armen des Bruders und er sah trotzdem glücklich aus. Damit war Laurenzio plötzlich der Erbe des Hofes. Dieser hatte sich um einiges vergrößert, nachdem Laurenzio weggeschickt worden war und brachte einiges ein. Nachdem Emilio auf dem Boronsacker zu letzten Ruhe gebettet wurde, wurde Laurenzio als rechtmäßiger Erbe der Familie Monterey eingesetzt und dem Herrn über Tanan, Don Federico Garcia Lorca, vorgestellt.
Laurenzio wurde von der Akademie gestattet, die Tätigkeit als Ausbilder niederzulegen. In der nächsten Zeit hatte er viel zu lernen, was die Führung und Bewirtschaftung eines Landgutes betraf. Knapp zwei Jahre, nachdem er das Elternhaus wieder betreten hatte, verstarb sein Vater. Nun übernahm Laurenzio das Gut und schaffte es, es in zwei Jahren so weit auszubauen, dass es eines der größten in der Baronie und das größte  in der Umgebung Tanans wurde. Unter anderem ließ er Terrassen am Flußufer anlegen und eine kleine Teeplantage.
In der Zwischenzeit hatte es einen kleinen Vorfall gegeben. Die kleine Juliana war kurzzeitig verschwunden. Auf dem Rücken ihres kleinen Ponies war sie unerlaubterweise in den Wald geritten. Laurenzio ließ nach ihr suchen, wobei er allen auf seinem treuen Roß Arko mit seinem Hund Santo voranstürmte. Als man Juliana endlich fand, lag sie in den Armen der Moha-Heilerin Istima-Tonko Cawe, die sie verletzt im Wald gefunden hatte. Sie hatte das Kind gefunden und dessen Wunden versorgt. Als Laurenzio die junge Moha sah, verliebte er sich auf der Stelle in sie und auch sie konnte ihr Auge nicht mehr von ihm wenden.
Aus Dankbarkeit ließ er an dieser Stelle im Wald einen Schrein für die Zwölfgötter errichten. Des weiteren gab er seither an jedem Jahrestag (5. Praios 29 Hal)  der Rettung Julianas ein kleines Fest.
  

Die Ernennung zum Don von Tanan

Im Jahre 32 Hal wird Don Federico Garcia Lorca vom Propietario aufgrund von Differenzen die Donatio aberkannt. Kurze Zeit später wird Laurencio zum Don von Tanan ernannt. Des weiteren wird er zum Ausbilder und Befehlshaber der Milizen bestellt. Hier besteht eine Menge Nachholbedarf. Es gibt zwar ein Zeughaus, aber die Milizen bestehen wohl eher auf dem Papier. Wie aber kam es zur Absetzung des alten Dons und der Ernennung Laurencios?
Während des Konvents von Meridiana, der in Sylphur stattfindet, wird Don Federico vom Propietario zu seinem Stellvertreter bestellt, da auch die die Stadtherrin von Mindroh außerhalb Ragentars weilte. Während dieser Zeit erfährt Laurencio von den Tagelöhnern, dass das Gerücht umgehe, dass eine Truppe von Soldaten nahe der Dreiländergrenze zum Kemireich und des Vizekönigtums H´rabaal. Man habe auch ein großes Banner dort gesehen. Überrascht, dass noch keine Maßnahmen vom Vertreter des Propietarios ergriffen wurden, begann Laurencio, selbst in der Angelegenheit tätig zu werden. Er schickt seinen Verwalter, als Händler verkleidet in Richtung dieses Lagers, um in der Nähe weitere Informationen sammeln zu können. Nachdem festgestellt wurde, dass sich sowohl die vizekönigliche Majestät als auch ihr Leibmagier in diesem Lager befanden, informiert Laurencio per Schreiben seinen Don, der ja zur Zeit auch der Stellvertreter des Propietarios ist, über seine Beobachtungen. Don Federico lässt den Empfang des Schreibens bestätigen, setzt allerdings eine kurze Notiz darunter, daß er nichts zu unternehmen gedenke. Empört über diese Tatenlosigkeit lässt Laurencio seinen Verwalter mit zwei Begleitern zum Konvent aufbrechen, um den Propietario selbst zu informieren. Des weiteren lässt er zwei seiner Landarbeiter über den Fluss gehen, um dort den Sinn und Zweck dieses Lagers zu erkunden. Zuletzt heuert er einen Flößer an, der für ihn das Lager von der eigenen Seite des Flusses aus im Auge behalten soll. Als der Propietario die Nachricht Laurencios bekommt, ist er nicht sehr erfreut über die Untätigkeit seines Stellvertreters. Trotz der Tatsache, dass Don Federico ein Mitglied der ehemaligen Herrscherfamilie ist, erkennt ihm Propietario Avuton die Donatio Tanan ab. Kurze Zeit später ernennt er Laurencio zum Don über Tanan und danach – eingedenk dessen kriegerischer Vorbildung – zum Ausbilder und Befehlshaber über die Milizen Ragentars. Eine Nebenwirkung dieser einschneidenden Maßnahmen ist allerdings, dass es nun die Familie Lorca weder auf den neuen Don noch auf den Propietario besonders gut zu sprechen sind.
Ein weiteres Projekt, mit dem Don Laurencio von Propietario Avuton betraut wird, ist der Aufbau einer Immanmannschaft.
  

Erscheinungsbild Don Laurenzio Galciano Monterey

Don Laurenzio ist ein hochgewachsener (1 Schritt 4 Spann 6 Finger), sehniger (85 Stein) Mann im besten Mannesalter (30 Lenze). Er hat schwarzes Haar und schwarze Augen, eine große hakenförmige Nase und ist recht gutaussehend. Im Alltag ist er immer - in einen Lederharnisch gekleidet – unterwegs, um sich direkt vor Ort ein Bild über die Ausführungen seiner Befehle zu machen. Er selbst ist eher nachdenklich. Allerdings ist er bereit, fast jeden Spaß mitzumachen, auch wenn man ihm dies nicht ansieht. Immer neben ihm läuft sein Hund Santo, ein Winhaller Wolfsjäger. In der Stadt Tanan ist er recht beliebt, was unter anderem auf seine Kindheit zurückzuführen ist, da ihn praktisch jeder hier kennt. In seinem Leben gibt es drei Frauen, die für ihn gleichberechtigt nebeneinander stehen. Da ist zum einen seine Mutter, die in seinem Namen ein wenig das Gut und ganz und gar das Haus führt, wenn er mal wieder in Amtsgeschäften unterwegs ist. Des weiteren ist da seine Adoptivtochter  Juliana Alién, sein „Sternchen“. Im Ort wird sie auch die Prinzessin genannt, da der Vater sich bemüht, ihr jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Allerdings weiß sie schon sehr genau, wie weit sie bei ihm gehen darf und wann sie mit Ärger rechnen kann. Die dritte Frau im Leben Laurenzios ist Istima-Tonko Cawe, eine Moha, die der Heilkunde mächtig ist und verdächtig oft in der Nähe des Gutes Laurenzio´s zu sehen ist. Ihretwegen soll er sogar das Mohische gelernt haben. Alle drei Frauen stehen auf gutem Fuß miteinander, wissen sie doch, dass sie die wichtigsten Menschen im Leben des Dons sind.
Wenn der Don mal nicht mit seinen Amtsgeschäften, der Führung seines Gutes oder der Planungen des Milizprojektes beschäftigt ist, dann geht er gern jagen, denn er ist ein begnadeter Bogenschütze und auch im Umgang mit dem Wurfspeer ist er geübt. Des weiteren ist er, was kaum einer weiß, einer der besten Schwertkämpfer in ganz Brabak. Auch mit nahezu allen anderen Waffen weiß der Don umzugehen, mit Ausnahme von Peitschen und Schleudern, ersteres, da er von Auspeitschungen gehört hat und zweiteres aus Mangel an Gelegenheit.
Einmal im Monat reitet Don Laurenzio auf seinem erprobten Schlachtross Arko mit ein paar Leuten die Wege rings um Tanan ab, um für Ordnung zu sorgen und um bei den Leuten selbst von ihren Problemen zu hören.
Momentan spielt er mit dem Gedanken, neben der jährlichen Wehrübung der Miliz noch zusätzlich einen Wehrtag pro Monat (mit Ausnahme der Ernte und der Saat) sowie halbjährliche Wettkämpfe im Bereich von Kraft, Ausdauer und Kampfgeschick beim Propietario zu beantragen.

Text: Tino Hettler